FAQ - häufige Fragen
Wir wissen, das andere Projekte 500 bis 2.000 Euro und mehr kosten. Wir sind jedoch der Meinung, dass das Hebel-Projekt gerade für Einsteiger in das Thema Hebelprodukte perfekt geeignet ist. Daher soll jeder die Chance haben, dabei zu sein.
Nein, das Hebel-Projekt hat eine Laufzeit von ca. 6-8 Monaten. Danach ist das Projekt abgeschlossen. Sie buchen also für 300 Euro die einmalige Teilnahme. Es gibt KEINE automatische Verlängerung.
Sie erhalten alle Anweisungen zum Hebel-Projekt (Käufe, Verkäufe) per E-Mail an die bei der Buchung angegebene Mailadresse. Für die zuverlässige Zustellung der E-Mails, empfehlen wir Ihnen, die Absender-Adresse team@hebel-projekt.de als vertrauenswürdig einzustufen und in Ihrem Adressbuch zu speichern. Dies reduziert das Risiko, dass wichtige Informationen im Spam/Junk-Ordner landen.
Wenn Sie bei der Bestellung eine Mobilfunknummer hinterlegen, erhalten Sie die Verkaufssignale automatisch auch per SMS.
Ja. Sollte es aufgrund der aktuellen Marktlage sinnvoll sein, kann sich der Kauf um ein bis zwei Tage verschieben. Selbstverständlich halten wir Sie dazu auf dem Laufenden.
Wir sind KEINE Vermögensverwaltung. Daher managen Sie als Teilnehmer Ihr Kapital eigenverantwortlich und setzen die Trades selbstständig um. Ob Sie allen oder nur ausgewählten Empfehlungen im Hebel-Projekt folgen, bleibt daher immer Ihnen überlassen.
Wir handeln Derivate auf ausgewählte Rohstoffe wie Gold, Kaffee, Baumwolle, Mais, Zucker oder Kakao. Üblicherweise handelt es sich dabei umMini Futures und Knock-out-Zertifikate.
Hinweis: Aus ethischen Gründen verzichten wir auf den Handel mit Grundnahrungsmitteln wie Weizen, Soja oder Reis.
Grundvoraussetzung für das Handeln an der Börse ist ein Depot – bei Ihrer Hausbank oder einem Online-Broker Ihrer Wahl. Sollten Sie noch keines eingerichtet haben, holen Sie dies bitte nach, um von Anfang an beim Hebel-Projekt mitmachen zu können.
Eine ganz konkrete Broker-Empfehlung können wir hier leider nicht geben.
Allerdings gilt es folgende Punkte zu beachten:
Zum Großteil setzen die Teilnehmer die Trades über leicht zugängliche Hebelprodukte (Mini-Futures und Knock-out-Produkte) um. Für den Handel mit diesen Produkten empfiehlt es sich, einen Anbieter zu nutzen, der breit angebunden ist. Denn hier ist das Produktangebot der Emittenten einfach größer. Gute Erfahrungen haben unsere Kunden bspw. mit Comdirect, Consorsbank oder Flatex gemacht. Wenn Sie die Trades über Futures abbilden möchten, sind spezialisierte Anbieter wie BANX oder Interactive Brokers eine gute Option. Sollten Sie die Trades mit Futures umsetzen wollen, beachten Sie bitte die neuen Bestimmungen der BaFin und informieren Sie sich bei Ihrem Anbieter.
Da Sie im Rahmen diese Projektes mit Hebelprodukten handeln, müssen Sie über die nötige Termingeschäftsfähigkeit verfügen und diese auch bei Ihrem Broker vorab beantragen.
Sogenannte Neobroker können wir aufgrund des beschränkten Produktpalette nicht uneingeschränkt empfehlen. Hier ist das Angebot an Hebelprodukten, insbesondere bei sehr spezifischen Wertpapieren (z.B. Mini-Futures), oft limitiert. Wir sind zwar bemüht wenn möglich auch Ersatzscheine anzugeben, allerdings ist hier die Verfügbarkeit bei Neobrokern nicht garantiert.
Als Einsatz empfehlen wir pro Trade mindestens 250 Euro, damit die Kosten noch in gutem Verhältnis zur Rendite stehen. Mehr ist selbstverständlich immer möglich.
Mit dem Hebel-Projekt haben Sie so gut wie keinen Aufwand. Zum Starttag erhalten Sie die Liste mit allen Scheinen, die Sie kaufen. Ab diesem Zeitpunkt behalten die Experten die Werte für Sie im Blick. Sie müssen nur aktiv werden, wenn der jeweilige Schein gerollt oder verkauft wird. Dazu erhalten Sie eine entsprechende Info per Mail/SMS. Ein Schein kann natürlich auch bis zum Ende des Projekts aktiv bleiben und läuft dann automatisch aus. Auch behalten sich die Experten die Option offen, mit nur einem Teil der Scheine zu starten und die restlichen zu einem späteren Zeitpunkt zu kaufen.
- 1. Vergleichbarkeit mit Indizes soll gewahrt werden (=Brutto-Rendite).
- 2. Der Steuersatz ist für jeden unterschiedlich (Land, Zeitpunkt der Steuerabführung).
Wir berücksichtigen aber entsprechend auch keine besonderen Einnahmen wie bspw. Dividenden.
Wir bieten Ihnen aktuell die Bezahlung per Kreditkarte oder Bankeinzug an. Ein Kauf auf Rechnung ist nicht möglich.
Es ist keine gesonderte Software notwendig, lediglich eine funktionierende Internetverbindung. Im Rahmen des Hebel-Projekts kommunizieren wir ausschließlich über E-Mails. Für die zuverlässige Zustellung der E-Mails, empfehlen wir Ihnen, die Absender-Adresse team@hebel-projekt.de als vertrauenswürdig einzustufen und in Ihrem Adressbuch zu speichern. Dies reduziert das Risiko, dass wichtige Informationen im Spam/Junk-Ordner landen.
Wenn Sie bei der Bestellung eine Mobilfunknummer hinterlegen, erhalten Sie die Verkaufssignale automatisch auch per SMS.
Ihre Transaktionen nehmen Sie über die Plattform Ihres Brokers am PC oder ggf. in der entsprechenden App vor.
Grundsätzlich empfehlen wir allen, die an der Börse aktiv werden möchten, sich vorab Grundwissen anzueigenen. Dabei geht es vor allem um Begrifflichkeiten und Zusammenhänge. Dies gilt besonders für die hier eingesetzten Hebelprodukte. Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie sich aller Risiken im Umgang dieser Produkte bewusst sind, wenden Sie sich bitte an Ihren Finanzberater oder Ihre Hausbank. Sie müssen sich immer darüber im klaren sein, dass der Handel mit Hebelprodukten Risiken bis hin zum Totalverlust mit sich bringen.
Unserer Buchempfehlung: CRASHKURS CHARTTECHNIK.
Zeit ist Geld, heißt es oft. Aber das ist wie immer relativ. Hier kommt es auf die zum Einsatz kommenden Produkte an. Während man beim Kauf von Aktien entspannt bleiben kann, bewegen sich Hebelprodukte um eingies schneller. Je nach dem, mit wie viel Zeitversatz Sie aktiv werden, kann sich das mal mehr, mal weniger in einer unterschiedlichen Performance zwischen Ihrer und den Positionen der Experten niederschlagen.
Wir empfehlen Ihnen direkt am Kauftag, spätestens am nächsten Tag, zu handeln.
Die Scheine werden mit einer Mindestlaufzeit von 6 Monaten gewählt, können aber entsprechend auch länger laufen.
Eine Teilgewinnrealisierung ist möglich. Sollte es die Entwicklung des Wertes notwendig machen, die gesamte Position bzw. den Hebel-Schein auszutauschen, dann werden die Experten Sie entsprechend daüber informieren.
Es ist durchaus möglich, dass wir in der Anfangsphase des Hebel-Projekts eine Position noch einmal aufstocken. Das macht aber auch nur bis zu einem gewissen Zeitpunkt des Projektes Sinn. Wir informieren Sie entsprechend. Selbstverständlich können Sie jederzeit selbst entscheiden, ob Sie nachkaufen möchten.
Nein, dies schließen wir bei unseren Diensten aus. Damit beschränkt sich Ihr Verlustrisiko ausschließlich auf Ihren initialen Einsatz.
Da die Risiken beim Handel mit gehebelten Produkten sehr hoch sind, können Sie diese nicht ohne Weiteres handeln. Ihr Broker muss erst die sogenannte Termingeschäftsfähigkeit feststellen, Sie sollten also über die nötige Erfahrung mit Hebelprodukten ( wie bspw. Optionsscheinen) verfügen. Und ja, Sie benötigen diesen Status für die Teilnahme am Hebel-Projekt.
Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt zu Ihrem Broker bzw. Ihrer Bank auf.
Strike (auch Basispreis) ist ein bestimmter Kurs einer Aktie oder eines Index, auf den sich ein Hebelprodukt bezieht. Bei Optionsscheinen ist es der Kurs, der zum Ende der Laufzeit über- oder unterschritten werden muss, sonst ist der Schein wertlos. Bei manchen Knock-out-Zertifikaten (z.B. Mini-Futures) ist es der Wert, der während der gesamten Laufzeit nicht unter- oder überschritten werden darf. Ansonsten verfällt das Produkt wertlos. Über- oder unterschritten bezieht sich darauf, ob auf steigende oder fallende Kurse spekuliert wurde.
Jeder Optionsschein wird mit einer festgelegten Laufzeit aufgelegt. Bei der Restlaufzeit handelt es sich entsprechend um die restliche Zeitspanne, bevor der Optionsschein abgerechnet wird.
Spread ist die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Produkts, also die Handelsspanne. Diese wird von den Banken und Produktanbietern zur Finanzierung ihres Angebots herangezogen.
Die Hebelwirkung ergibt sich durch die Konstruktion des Anlageprodukts. Teilweise ist dieser Hebel fest (z.B. bei Faktorzertifikaten), meist aber dynamisch (z.B. bei Optionsscheinen oder Mini-Futures). Hier ist der Hebel von diversen Faktoren, etwa der Restlaufzeit, dem aktuellen Kurs des Basiswerts oder der Volatilität abhängig. Im Ergebnis verstärkt der Hebel die Bewegung einer Aktie oder eines Index. Steigt der Wert um 1%, dann steigt ein Investmentprodukt mit Hebel 2 um entsprechend 2%. Fällt der zugrundeliegende Wert um 1%, dann fällt das Produkt um 2%.
Leider bieten nicht alle Broker die komplette Palette an Produkten an. Dies kann verschiedene Gründe haben. Sehr häufig ist dies beispielsweise aufgrund der steuerlichen Behandlung von Investitionen in US-Werte der Fall. Prüfen Sie zunächst, ob Sie die richtige WKN eingegeben haben. Testen Sie diese bei einem Finanzportal Ihrer Wahl. Wenn dort das Produkt angezeigt wird, bei Ihrem Broker jedoch nicht, dann wenden Sie sich bitte an dessen Kundenservice.
Wir versuchen, diesen Umstand mit entsprechenden Ersatzscheinen (anderer Emittent) zu entschärfen
Beim Einsatz von Hebelprodukten besteht immer das Risiko, seinen gesamten Einsatz zu verlieren. Das kann zum Beispiel bei Knock-out-Produkten, wie Mini-Futures passieren, wenn die Barriere, die im Vorfeld festgesetzt wird, über- oder unterschritten wird. Das Produkt verfällt dann wertlos. Sie können bei den gängigen Instrumenten (Optionsscheine, Mini-Futures, Knock-out-Zertifikate) nie mehr verlieren als Ihren Einsatz.
Als Knock-out wird der Kurs einer Aktie oder eines Index bezeichnet, der einem Hebelprodukt zugrunde liegt, und dieses wertlos werden lässt, sobald dieser über- oder unterschritten wird. Das Produkt verfällt beim Überschreiten dieser Barriere wertlos, wenn es auf fallende Kurse setzt, beim Unterschreiten, wenn es auf steigende Kurse setzt.
Als Limit oder Limitpreis wird der Preis bezeichnet, den man als Käufer eines Wertpapiers bereit ist zu zahlen. Diesen Wunschpreis kann man bei seiner Kauforder angeben. Hat man ein Wertpapier im Depot und will dieses verkaufen, dann kann man mit dem Limit den Mindestverkaufspreis festlegen. Die Kauf- oder Verkaufsorder wird also erst bei Erreichen dieses Limits ausgelöst.
Der Stop-Loss ist eine Art Sicherheitsnetz. Wenn der Preis eines Wertpapiers unter den vorher eingestellten Stop-Loss-Kurs fällt, dann wird automatisch eine Verkaufsorder erzeugt und das Wertpapier angeboten. Allerdings ist der Stop-Loss leider keine Garantie dafür, dass die Order dann auch ausgeführt wird.